Wie immer das alte Problem! Kennst den Erstbegeher nicht, muss man sich durch klettern aller möglichen Varianten absichern!
Neue Lösung: Zwei Punkte mit Lackstift + kleiner Buchstabe (einer) z.b. R.
Ich mach es immer so, dass ich möglichst tief starte und die schwerste Variante probier, dann bist auf der sicheren Seite.
Viele Boulder sind hier leider durch einen definierten Start erst zu dem geworden was sie sind.
In der Hinsicht ist unser Potenzial leider beschränkt, finde das aber in Ordnung.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass keiner dem anderen etwas nicht gönnt!
Oder doch?